26.07.2018

Mit Cardiotraining mehr herausholen

Mit Cardiotraining mehr herausholenMit Cardiotraining mehr herausholenEgal ob Sie abnehmen oder Ihre Kondition verbessern möchten, ob Sie aus purer Lust am Sport trainieren oder sich für den nächsten Marathon fit machen möchten: Cardiotraining sollte neben dem passenden Krafttraining ein essentieller Bestandteil in Ihrem Trainingsplan sein. Doch die Auswahl ist groß und auch die richtige Pulsfrequenz ist je nach Ziel ein wichtiger Faktor. Wir geben Ihnen einen Überblick und erklären Ihnen, mit welcher Formel Sie Ihren optimalen Pulsbereich für das Training berechnen.Liegt Ihr Fokus vor allem auf dem Thema Abnehmen, ist die Effektivität des Trainings, sprich wie viele Kalorien pro Stunde maximal verbrannt werden können, von Interesse. Wir haben Ihnen die gängigsten Fatburner in Sachen Cardiotraining zusammengestellt:Laufen 550 kcal/StundeRudern 550 kcal/StundeZumba 500 kcal/StundeNordic Walking 446 kcal/StundeSchwimmen 436 kcal/StundeStep Aerobic 434 kcal/StundeRadfahren 412 kcal/StundeSpinning 409 kcal/StundeSchwimmen ist dabei nicht nur effektiv, sondern zudem auch besonders gelenkschonend. Mit der richtigen Technik kräftigen Sie auch Ihren Rücken und beugen Schmerzen vor. Lassen Sie sich dafür am besten von einem Trainer in die richtigen Bewegungen einweisen. Oder bevorzugen Sie eher Training zu heißer Musik, mitreißende Gruppendynamik und mit motivierenden Instruktoren? Dann sind Sie bei Zumba, Step Aerobic oder Spinning genau richtig. Hier ist nicht nur Fatburning, sondern auch jede Menge gute Laune garantiert. Beim Laufen, Rudern und Radfahren können Sie sich einen zusätzlichen Kick verpassen und mit Intervalltraining nochmal extra Kalorien herausholen. Legen Sie dafür immer wieder kurze Sprints mit anschließender ruhiger Phase ein oder verändern Sie die Steigung Ihrer Strecke. So tun Sie sowohl Ihrem Kalorienumsatz als auch Ihrer Kondition etwas Gutes.Ganz egal, welcher Typ Sie sind und welche Form des Cardiotrainings Sie bevorzugen, bei der Auswahl der für Sie optimalen Trainingsform spielt ein Faktor eine ganz entscheidende Rolle: Spaß sollte es Ihnen machen. Denn nur dann bleiben Sie auch kontinuierlich am Ball oder besser gesagt im Training. Der Puls macht's!Haben Sie sich schließlich für eine Trainingsart entschieden, kommt es je nach Ziel auf die richtige Pulsfrequenz an, mit der Sie trainieren. Streben Sie eine möglichst hohe Fettverbrennung und einen hohen Kalorienverbrauch an, können Sie mit folgender Formel den optimalen Pulsbereich dafür berechnen:220 – Lebensalter x 65% Steht für Sie eher Herz-Kreislauf-Training und Konditionsaufbau im Vordergrund, wenden Sie die eben genannte Faustformel mit einem höheren Prozentsatz an, also:220 – Lebensalter x 85%Behalten Sie während des Trainings immer im Blick, in welchem Pulsbereich Sie sich bewegen, um gegebenenfalls ein wenig gegensteuern zu können. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten: Die meisten Cardiogeräte im Studio haben spezielle Sensoren an den Griffen, mit denen die Pulsfrequenz gemessen werden kann. Eine Alternative hierzu sind Pulsuhren und Brustgurte. Diese können Sie auch im Kurs verwenden oder in der wasserfesten Ausführung sogar im Schwimmbecken tragen. 

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